Im EcoVadis Rating für Nachhaltigkeit gelang RZB zu Beginn des Jahres der Sprung von der Bronze- zur Silbermedaille – damit zählt das RZB zu den 25 % der Top-Performer von mehr als 100.000 bewerteten Unternehmen.
Im Rahmen ihres dreiteiligen Fachbeitrags gehen die Autoren der TU Darmstadt auf verschiedene Kriterien der Lichtqualität ein und stellen eine einheitliche und wissenschaftlich begründete Darstellung der optimalen Licht- und Farbwerte für die humanzentrierte Innenraumbeleuchtung vor.
Systeme der Fluchtweglenkung können im Fall eines Brandes oder einer anderen Gefahr Menschenleben retten. Aufgrund immer komplexerer Gebäudestrukturen und neuer Gefahrenlagen sind auch neue Technologien erforderlich. In einem Forschungsprojekt der FH Südwestfalen wurde ein System erarbeitet, das mithilfe integrierter Sensorik die Überwachung von Fluchtwegen sowie die Ortung von Personen und Gefahrenquellen ermöglicht.
Im Rahmen Ihres dreiteiligen Fachbeitrags gehen die Autoren der TU Darmstadt auf verschiedene Kriterien der Lichtqualität ein und stellen eine einheitliche und wissenschaftlich begründete Darstellung der optimalen Licht- und Farbwerte für die humanzentrierte Innenraumbeleuchtung vor.
Während sich die Ingenieure in der Gebäude- und Lichtindustrie mit lichttechnischen Systemen beschäftigen, setzt sich die Lichtforschung und Neurowissenschaft zunehmend mit der experimentellen Ermittlung der optimalen lichttechnischen Kenngrößen sowie mit physio-psychologischen Aspekten der Beleuchtung auseinander.
HCL-Lichtlösungen sind das Ergebnis eines Wechselspiels von wissenschaftlichen Erkenntnissen, technischen Möglichkeiten und Vorstellungen von Bauherrn und Architekten. Individuelle auf das Licht bezogene Bedürfnisse und Präferenzen von Endnutzern bleiben aufgrund der Komplexität dieses Rahmens jedoch häufig unbeachtet.
Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) sollen selbstlernende virtuelle Modelle von Beleuchtungssystemen entstehen, sogenannte digitale Zwillinge. Daran arbeiten 24 Industrie- und Hochschulpartner aus acht Ländern im europäischen Forschungsprojekt AI-TWILIGHT.
Die folgende wissenschaftlichen Ausarbeitung stellt einen Auszug einer Masterthesis dar und zeigt die Chancen und Potenziale von bestehenden Human-Centric-Lighting-Konzepten im Kontext des Smart Building. Hierfür wird dargelegt, wie sensible, personen- und umgebungsbezogene Daten sowie Gebäudedaten in Echtzeit über unterschiedliche Schnittstellen in der Smart-Building-Umgebung gesammelt und verwertet werden müssen.
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF hat in Kooperation mit der Professur für Mikroelektronik am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg und Hahn-Schickard eine zuverlässige, bedarfsgerechte und ressourcenschonende LED-Beleuchtung für Arbeitsplatz- und Büro-Anwendungen entwickelt.
Für gesündere Lichtverhältnisse bei der Schichtarbeit entwarfen die Wissenschaftler der Hochschule München, Johannes Zauner und Prof. Dr. Herbert Plischke von der Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik, gemeinsam mit dem Lichtplanungsbüro 3lpi ein neues Lichtsystem.
LED-Technologie ermöglicht es heute, dynamische Lichtszenen zu erzeugen. Bis heute ist nicht geklärt, welche Farbtemperatur und Beleuchtungsstärke von verschiedenen Raumnutzenden favorisiert werden. Durch das Aufkommen von Human Centric Lighting ist es heute wichtiger denn je, Antworten zu finden.