Studio VOUW aus Amsterdam hat mit »Bloomlight« eine Außenleuchte entwickelt, die auf den Menschen reagiert und sich der Natur anpasst. Ihr floral anmutendes Design ist gekoppelt mit moderner Lasersensortechnik.
»The Londoner« gilt als das weltweit erste »Super-Boutique Hotel«. Die Inneneinrichtung stammt von Yabu Pushelberg, das Designduo schuf darin auch atmosphärische Lichtszenarien. Auf Basis der modularen Leuchtenserie »Cipher«, die die Designer für Lasvit entworfen haben, kreierten sie individuelle Lichtinstallationen für mehrere Bereiche des Hotels.
Das Sternbild Virgo liegt am Südhimmel. Der Hauptstern Spica ist einer der hellsten Sterne am Nachhimmel. Der Sage nach stellt die ausgedehnte Himmelsfigur Demeter dar, die griechische Göttin der Fruchtbarkeit, zuständig für den Kreislauf von Geburt und Tod sowie den jahreszeitlichen Ablauf von Saat und Ernte.
»Signals« ist die erste Leuchtenkollektion, die das Londoner Designbüro Barber & Osgerby für Galerie kreo entworfen hat. Die Serie ist geprägt von zwei kontrastreichen Materialien: industriell gefertigtes Aluminium und mundgeblasenes Glas.
40 Leuchtenköpfe eines riesigen Kronleuchters im Berliner Innenhof schwingen sanft an ihren bis zu vier Meter langen Auslegern. Die Lichter sollen den Büroalltag der Menschen aufwerten und die Nachmittags- und Abendstunden in eine wohlig-warme Atmosphäre tauchen.
30 Programmpunkte und rund 600 Teilnehmer in einer Woche: Das Konzept für die Durchführung der LICHTWOCHE München 2021 mit kleineren Events unter Pandemiebedingungen ist aufgegangen. Nach einer Woche voller schöner Lichtmomente bildete die Preisverleihung des »LUXI – der LICHT-Preis« am 12. November 2021 im Roomers München den stimmungsvollen Abschluss.
Die neue Chase Center Arena in San Francisco, USA ist Heimat der US-amerikanischen Basketballmannschaft Golden State Warriors. Sie beauftragten das Lichtkunstbüro Studio 1Thousand, eine repräsentative Hightech-Lichtinstallation für den VIP-Eingang des Stadions zu entwerfen.
Um eine stark frequentierte Unterführung eines Busverkehrstunnels in Nord-Vancouver attraktiver und sicherer zu machen, wurde dieser öffentliche Ort für ein Kunstprojekt ausgewählt. Installation »Sea Change« verleiht dem ehemals dunklen, über 30 Jahre alten Verkehrsbau nun eine einladende Atmosphäre – mit dynamischen Lichtspielen, die an Wasser erinnern.
Es gibt wohl kaum etwas Majestätischeres als ein großes Flugzeug, das dem Boden entgegenschwebt. Der Frankfurt Airport erweckt mit einer einzigartigen Lichtinstallation im neuen Besucherzentrum diese Eleganz in kleinerem Maßstab auch am Boden zum Leben.
Nachdem sie zweimal ausfallen musste, konnte im September endlich wieder eine Designmesse in Mailand stattfinden. Der Supersalone war kleiner als bisherige Veranstaltungen und statt auf großflächigen Ständen präsentierten die ausstellenden Unternehmen sich auf in die Höhe ragenden Ständen.
Der Channelside Drive Tunnel in Tampa, Florida präsentiert seit kurzem eine permanente Lichtinstallation des österreichisch-amerikanischen Künstlers Erwin Redl. »Circles Unity« besteht aus programmierbaren LED-Lichtobjekten, die die Unterführung mit unterschiedlichen Lichtsequenzen beleben.
Was wäre, wenn das Licht im Raum nicht nur von Leuchten ausgeht, sondern von den Flächen, die sonst nur Licht reflektieren? Eine neue Tapete eröffnet neue Lichtperspektiven und überrascht mit ungewöhnlichen Lichteffekten.
Die meiste Zeit nehmen wir die riesigen Flächen auf der Erde kaum wahr, die uns buchstäblich ernähren. Mit »Grow« hat der niederländische Künstler Daan Roosegaarde nun eine leuchtende Hommage an die Schönheit und die Bedeutung der Landwirtschaft für den Menschen geschaffen.
In dem Buch »MOTOKO∞LIGHTOPIA« zeigt die Japanerin Motoko Ishii 150 Arbeiten, die in ihrer über 50-jährigen Tätigkeit als Lichtdesignerin entstanden sind. Das Buch präsentiert sich im wahrsten Sinne des Wortes vielseitig und eröffnet spannende Perspektiven auf die Arbeit der Pionierin der Lichtgestaltung.
2020 war das Jahr, in dem die Pandemie unser Leben auf den Kopf gestellt hat. Es war auch das Jahr, in dem der gewaltsame Tod von George Floyd die Welt erschüttert und zahlreiche Proteste ausgelöst hat. Ekene Ijeoma fand, dass es Zeit war, innezuhalten und schuf die Lichtinstallation »Breathing Pavilion«.