Planung
Licht 7 | 2022

Um die Ecke gedacht

Im Portrait: Lichtplaner Stefan Lotze von Studioteilchenwelle

Wie gehen Nachwuchs-Lichtplaner an erste, eigene Projekte heran? Stefan Lotze von Studioteilchenwelle aus Karlsruhe beschrieb der LICHT-Redaktion, wie er die Bürobeleuchtung für die Agentur Netzstrategen geplant hat. Für die gelungene Umsetzung wurde er für den Deutschen Lichtdesign Preis 2022 nominiert und erhielt außerdem den Nachwuchspreis.

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Abb.: Von den Decken der Kuben strahlt das Licht nach oben und sorgt tageslichtdynamisch mit 3.000 und 6.500 K für einen hohen Indirektanteil. Stromschienen mit Strahlern leuchten die Verkehrswege sowie die Schreibtische aus. Matthias Kapica, www.kapicafotografie.de
Abb.: Zu späterer Stunde geht das Licht auf eine wärmere Farbtemperatur über. Die Innenbeleuchtung der Kuben zeigt Unterschiede zur Grundbeleuchtung, um so zusätzlich eine Dynamik in der Lichtstimmung zu erzeugen. Matthias Kapica, www.kapicafotografie.de
Abb.: Die Bürofläche der Netzwerkstrategen besteht im Erdgeschoss aus offenen Arbeitsplätzen und separaten, offen gestalteten Kuben. Diese Struktur hat Stefan Lotze bei seiner Planung mit Licht räumlich übersetzt. Matthias Kapica, www.kapicafotografie.de

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